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Fingerdance
photo by Yoshi Toscani
Cecen kizin rüyasi

Moderiertes Solo-Konzert "Fingerdance"

Trommeln und Rhythmen hatten schon immer eine große Wirkung auf den Menschen: ob mystisch, tänzerisch, kultisch, profan, musikalisch, zeremoniell, funktionell – der Mensch ist stets von Rhythmus umgeben.
In diesem moderierten Konzert macht Murat Coskun eine historische, ethnographische und musikalische Reise in das Gebiet des Vorderen Orients. Neben Instrumenten und Rhythmen, die in diesem abwechslungsreichen Programm vorgestellt werden, versucht Murat Coskun die Musiktraditionen verschiedener Kulturen Vorderasiens und deren historische Entwicklung anschaulich zu machen: sei es der Ramazan Trommler, der mit seinem Weckruf durch die Straßen geht, oder der Sufi-Trommler, der sich in Trance trommelt, der Darbuka-Spieler, der eine Tänzerin auf einer Hochzeitsfeier begleitet oder gar der Schattenspieler, der seine Figuren im Tanz lebendig werden lässt. Hinkende Schwarzmeer-Rhythmen treffen auf feurige Rhythmen aus der Osttürkei. Jahrhunderte alte klassische Rhythmen werden mit modernen Rhythmen konfrontiert. Und über allem stehen die verbindenden Elemente: Rhythmus und Trommel, sie sind virtuos und zugleich spirituell, begeisternd und zugleich magisch.

Pressestimmen:
"Coskuns Hände und Finger waren als solche oft nicht mehr zu erkennen. Sie verschmolzen mit den Fellen und Rahmen der Trommeln, den Holzlöffeln und allen anderen möglichen Perkussionsinstrumenten zu einer mentalen und musikalischen Einheit. Als würden sie von selbst spielen und nicht vom Kopf und Körper des "Trommelmagiers" angetrieben werden." 25.09.13; Maintal Tagesanzeiger

"Wenn Murat Coskun Musik macht, dann macht er das mit seinem ganzen Körper. Er stampft und er singt, während seine Finger über die Trommeln fliegen." 22.10.13; Dorsten RN

"Murat Coskun hatte (...) ein erstaunenswertes Arsenal an Instrumenten mitgebracht. Hörbare Bewunderung gab´s für das kunstvoll marmorierte Design einer großen Trommel. Mit ihr eröffnete der "Fingertänzer" eine grandiose Nummer, die ihn trommelnd weiter führte zu einem kleinen Solo für Blechschere und zum Kastagnetten-Klang der Holzlöffel, ergänzt um Löffelstielschläge aufs "Drumherum" der Maschinenhalle: auf Ventilräder und Gestänge. Das Publikum war entzückt von dieser geradezu chaplinesken Darbietung."
22.10.13; Dorsten WAZ

 

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